freiräume.camp 2016 · Graphic Recording

Auf dem freiräume.camp 2016 gab es die Möglichkeit, von Erfahrungen aus Unternehmen und Organisationen zu profitieren, die post-hirarchische Wege des Wirtschaftens einschlagen, um auf die Komplexität am Markt zu reagieren. Unter dem Motto „Agile Organisationen – Aufbruch der Unternehmensdemokraten.“ gab es an der Hochschule Hannover viele spannende Vorträge und Workshops zu Themen wie Partizipation, Selbstorganisation, Scrum, Design Thinking, Coworkingspaces und wie gemeinsames Arbeiten in einem Klima von Wertschätzung und Vertrauen sinngebend und erfolgreich sein kann.
Schade, dass ich nur eine Auswahl davon live mit Graphic Recording begleiten konnte, aber ich hab halt leider nicht überall gleichzeitig sein können…

 

Ideen-Dinner® Graphic Recording

Das Thema des letzten Ideen-Dinners® der Waldlichtung lautete: ”Wie wird sich der Markt der Steuererklärung in der Zukunft entwickeln?“ Gastgeberin Anna Brandes moderierte die Gespräche mit Fachleuten und Freidenkern, die von einem kreativen Menü von Lina Meyer verwöhnt wurden. Vorab gab es einen Impulsvortrag des Zukunftsforschers Jens Hansen. Es wurde diskutiert, wie technischer Fortschritt, gesellschaftliche und steuer-rechtliche Änderungen am Geschäftsmodell Steuerberatung rütteln und mit welchem Mehrwert, welcher Unternehmenskultur und welchen Partnern man den Schritt in die Zukunft schaffen kann. Ich habe, wie jedes Mal beim  Ideen-Dinner®, mit viel Freude das Graphic Recording gezeichnet und so die Inhalte des Abends visualisiert und protokolliert.

Beteiligungsprozesse

Für Entwicklungsprozesse in Städten und Gemeinden wird zunehmend auf aktive Bürgerbeteiligung gesetzt. Es gibt Veranstaltungen und Workshops zu regionalen Themen, um das Engagement der Menschen vor Ort in die Planungsprozesse einzubinden. Das ist gelebte Demokratie. Ich habe mehrfach Beteiligungsprozesse mit unterschiedlichen Schwerpunkten mit Graphic Recording begleitet und Ergebnisse und Beiträge auf diese Art festgehalten. Ein Graphic Recording dient als Protokoll, schafft einen Überblick, ist Erinnerungshilfe und Grundlage, sich auch über die Veranstaltung hinaus kommunikativ mit dem Thema auseinanderzusetzen.